Online-Prüfungen – wie digitale Leistungsbeurteilung heute funktioniert
Klassische Prüfungssituationen kennt wohl jeder. Man sitzt in einem großen, stillen Raum verteilt, mit (hoffentlich) nichts auf dem Tisch als einer Flasche Wasser und einem Stift. Die Uhr an der Wand tickt, die Zeit rennt und der Prüfer patrouilliert durch die Reihen. In dieser Situation die beste Leistung zu erbringen ist schwierig, für manche nahezu unmöglich.
Bis vor einigen Jahren war genau diese klassische Form der papierbasierten Präsenzprüfungen das Maß aller Dinge und meist sogar vorgeschrieben. Digitale Methoden der Leistungsbeurteilung wurden selbst an Fernuniversitäten kaum eingesetzt.
Es zeichnet sich jedoch ein Wandel ab. Mithilfe neuer Technologien wird es möglich, Prüfungen überall, jederzeit und sicherer als je zuvor abzulegen und das in einer für den Prüfling wesentlich stressfreieren Situation. Wie das funktioniert, erkläre ich Ihnen am Beispiel einer Lösung, die wir bereits erfolgreich implementiert haben.
SAP Fiori Elements: Online-Workshop-Reihe ab 15. Juli 2020
SAP Fiori ist die Designsprache von SAP für ein durchgängiges Nutzererlebnis.
Sie beschreibt Layouts und Design Muster (Floorplans) mit welchen die häufigsten Problemstellungen und Anwendungsfälle und deren Lösungsmöglichkeiten beschrieben werden. Die Implementierung dieser Muster mittels SAPUI5 ist aufwendig und skaliert in der Breite des Entwicklungsteams nur bedingt.
Mit SAP Fiori Elements bietet SAP einen Weg, wie Sie schnell und skalierend SAP Fiori Anwendungen implementieren können.
Knowledge Sharing als Teil der Unternehmenskultur
Hier geht ans Eingemachte, um “nackten Code”. Unsere Entwickler:innen teilen Ihre Erfahrungen, Entdeckungen, Ideen und Lösungen mit der Community.
Jetzt im Handel: SAP Fiori – Implementierung und Entwicklung
User Experience neu definiert! Lernen Sie alles über die Implementierung und Entwicklung von SAP-Fiori-Apps!
Studium an der THU: Unsere Kolleg:innen im Interview
Lange erwartet und mit Making-Of Fotos angekündigt, kommt hier nun das fertige Image-Video der Technischen Hochschule Ulm.