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Profiling: Qualitätsmängeln auf der Spur

Qualitätssicherung & Testing in der Softwareentwicklung

In der schillernden Welt der Softwareentwicklung können selbst die alteingesessensten Softewareprodukte im Laufe der Zeit Ineffizienzen anhäufen (und tatsächlich scheint das eher die Regel als die Ausnahme zu sein). Faktoren wie ausufernde Projektumfänge, fortwährender Featurecreep, Lieferdruck und die Binsenweisheit „wenn es funktioniert, pack’s bloß nicht an“ führen oft dazu, dass Leistungsoptimierungen in den Hintergrund treten müssen. Diese Lasten entstehen üblicherweise nicht über Nacht, sondern schleichen sich langsam in den Code ein, ohne dass es jemand bemerkt. Viele Teams gewöhnen sich geradezu daran, dass „bestimmte Schritte schon immer langsam waren”, und nehmen langwierige Laufzeiten von selten ausgeführten Operationen widerstrebend hin.

In diesem Blogbeitrag begeben wir uns auf die Suche nach so einem langjährigen Leistungsproblem, setzen ein einfaches Ressourcen-Überwachungssystem auf und betrachten die (dieses Mal) einfachen Schritte, die die Leistung unserer Software deutlich verbessert haben. Dies ist der erste von zwei Teilen, die sich mit diesen Problemen in einer ausgewählten Anwendung beschäftigen.

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