Softwareeinführung nicht nur durch Datenqualität erfolgreich meistern

Die Qualität von Daten gibt immer Aufschluss über die Aktualität, die Relevanz und die Richtigkeit von Informationen Ihres Geschäfts. Man kann keine hochwertigen Informationen aus schlechten Daten gewinnen. Nicht umsonst wird heute der qualitative Datenzustand als Produktivitätsfaktor und Teil des Unternehmenswerts betrachtet.

Erst Prozesse, dann Funktionen: Gnothi Seautón

Am Apollotempel von Delphi war in der Antike deutlich und für alle sichtbar eine kurze und markante Inschrift zu lesen: „Gnothi Seautón“ – „Erkenne dich selbst“.
Und auch wenn der ursprüngliche Gedanke “Das Denken über Gott und die Welt” auf den ersten Blick nichts mit Softwareeinführungen und der damit einhergehenden Implementierung von Innovationen und Optimierung von Unternehmensprozessen zu tun hat, so hat diese Weisheit doch gerade da ihre Gültigkeit. Bietet sich genau hier die Möglichkeit, Unternehmensprozesse zu durchleuchten, neu zu strukturieren und neu zu definieren. Ganz im übertragenen Sinne “Erkenne dein Unternehmen”.
 

Teil 2: Fallstricke bei Softwareeinführungen. Keine Angst vor neuen Softwaresystemen.

In Teil 1 unserer Serie “Fallstricke bei Softwareeinführungen. Keine Angst vor neuen Softwaresystemen.” beleuchteten wir die Fallstricke 1 und 2 und gingen auf die Frage ein, warum die Einführung von Software ohne definierte Ziele ein Softwareprojekt schnell so groß werden lässt, dass es nur noch schwer zu überblicken und die Stakeholder nicht mehr zu koordinieren sind.