Um den Begriff „Design Thinking“ kommt man seit einigen Jahren in der Softwareentwicklung nicht mehr herum. Nicht umsonst gibt es Unternehmen, die ausschließlich darauf spezialisiert sind. Als Methodik des Human-Centered Designs hilft es, Probleme auf praktische und kreative Weise zu lösen. Dabei folgt das Design Thinking einem bestimmten Prozess und Prinzipien, um eine Lösung zu finden. Doch wie lassen sich diese sinnvoll einsetzen und wann lohnt es sich vom Prozess abzuweichen? Dieser Frage widmen wir uns im letzten Beitrag unserer Kaizen-Reihe.